Results for 'Elisabeth von dem Hagen'

975 found
Order:
  1. Elisabeth Meru – A Prolific Author and a Devoted Sikh Proponent.Devinder Pal Singh - 2023 - The Sikh Review, Kolkata, WB, India 71 (5):48-52.
    Elisabeth Meru, born in Hamburg, is a poetess by heart, a storyteller by nature, a forwarding merchant / financial accountant by training, and a Sikh by choice. She is currently settled in Munich, Germany. During the past three decades, she has authored numerous short stories, articles, and poetic compositions for various newspapers, journals, and radio broadcasts. With over a dozen books, both in English and German languages, to her credit to date, she is a prolific author who specializes in (...)
    Download  
     
    Export citation  
     
    Bookmark  
  2. La distinción aristotélica entre enérgeia y kı́nesis comprendida de modo intensional.Matı́as Von Dem Bussche - 2019 - Mutatis Mutandis: Revista Internacional de Filosofía 14.
    El siguiente artı́culo intenta defender la tesis de que la distinción aristotélica entre enérgeia y kı́nesis debe ser comprendida de modo intensional (en contraposición a una lectura extensional), tomando como punto de partida su célebre aparición en Met IX 6. Sobre la base de la identificación del problema acerca del cual trata dicho pasaje, se toma en consideración otras apariciones de la distinción en Met IX 8, en la EE, en la EN y en otros textos, en orden a documentar, (...)
    Download  
     
    Export citation  
     
    Bookmark  
  3. ‘Left-Kantianism’ and the ‘Scientific Dispute’ between Rudolf Stammler and Hermann Cohen.Elisabeth Widmer - forthcoming - Archiv für Geschichte der Philosophie.
    This paper argues that the ‘scientific dispute’ between Hermann Cohen and Rudolf Stammler is symptomatic of a philosophical movement of left-wing Kant interpretations at the turn of the twentieth century. By outlining influential predecessors that shaped Cohen’s and Stammler’s thinking, I show that their Kantian justifications of socialism differ regarding their conception of law, history, and the political implications that follow from their practical philosophies. Against scholars who suggest that the Marburg School’s view on socialism was a coherent school of (...)
    Download  
     
    Export citation  
     
    Bookmark  
  4. A Contextualist Approach to Teaching Antisemitism in Philosophy Class.Elisabeth Widmer - 2022 - Journal of Didactics of Philosophy 6 (1).
    This paper argues for a ‘contextualist’ approach to teaching antisemitism in philosophy class. The traditional ‘systematic’ approach emphasizes recognizing and dismantling antisemitic aspects in canonical philosophical texts. The introduced contextualist approach broadens the perspective, treating philosophy as a continuous debate embedded in cultural realities. It focuses on historical controversies rather than isolated arguments, includes the voice and the perspectives of the oppressed, and so has the potential to broaden traditional philosophical canons. In the second half of the paper, we provide (...)
    Download  
     
    Export citation  
     
    Bookmark  
  5. (Book Review) Jochen Briesen: Ästhetische Urteile und ästhetische Eigenschaften. Sprachphilosophische und metaphysische Überlegungen.. Frankfurt/Main: Klostermann, 2020, 307 S. [REVIEW]Maria Elisabeth Reicher - 2023 - Göttingische Gelehrte Anzeigen 275 (1/2):143–159.
    Jochen BRIESEN verteidigt in diesem Buch einen Dispositionalismus in Bezug auf ästhetische Eigenschaften und eine „hybride“ Auffassung in Bezug auf ästhetische Urteile: Er vertritt die Ansicht, dass mit jedem ästhetischen Urteil zwei Sprechakte vollzogen werden, nämlich ein expressiver und ein assertiver Sprechakt. Mit dem assertiven Sprechakt wird dem Gegenstand eine ästhetische Eigenschaft zugeschrieben. Die ästhetische Eigenschaft ist eine dispositionelle Eigenschaft, nämlich die Disposition, unter bestimmten (idealen) Bedingungen in einem Rezipienten einen bestimmten mentalen Zustand zu verursachen. Dieser mentale Zustand ist die (...)
    Download  
     
    Export citation  
     
    Bookmark  
  6. Ontologische Verpflichtungen, Ockhams Rasiermesser und Paraphrasierung.Tatjana von Solodkoff & Richard Woodward - 2017 - In Markus Andreas Schrenk (ed.), Handbuch Metaphysik (German). Stuttgart: Metzler.
    In diesem Eintrag werden zwei miteinander zusammenhängende Aspekte betrachtet. Nun betreffen diese zwei Aspekte aber nicht ontologische Fragen erster Ordnung, d. h. Fragen, was es gibt. Vielmehr sind es Fragen zweiter Ordnung, ›metaontologische‹ Fragen dazu, wie philosophisch untersucht werden sollte, was es gibt. Der Fokus dieses Eintrags liegt dabei auf der Standardauffassung ontologischer Untersuchung, die die philosophische Literatur der letzten Jahre dominiert hat. Diese Auffassung haben wir zum größten Teil dem Einfluss von Willard Van Orman Quine zu verdanken.
    Download  
     
    Export citation  
     
    Bookmark  
  7. Glauben mit Gründen.Daniel Von Wachter - 2017 - In Georg Gasser, Ludwig Jaskolla & Thomas Schärtl (eds.), Handbuch zur Analytischen Theologie. Münster: Aschendorff. pp. 131-157.
    Dieser Aufsatz hält der Meinung, daß die Analytische Religionsphilosophie zu rationalistisch sei, entgegen, daß es auch in Sachen Religion nicht zu viel Vernunft geben kann. Dies begründe ich, indem ich das Zweistufenmodell des christlichen Glaubens verteidige, nach dem der christliche Glaube einerseits aus dem Annehmen einer metaphysischen Lehre und andererseits aus einer darauf gründenden Hingabe besteht. Dies ist ein Kennzeichen einer sowohl tiefen als auch rationalen Religion.
    Download  
     
    Export citation  
     
    Bookmark  
  8. Nach dem Tod von Wisława Szymborska.Dieter Arendt - 2012 - Acta Universitatis Lodziensis. Folia Germanica 8:151-159.
    There are many treatises concerning the soul. Plato was not the first to write on the subject. From Greek philosophy and religion the soul wandered over to Christianity. According to this religion, the soul accompanies the body, which it inhabits for a short while in order to then return to its primary homeland embodied in areas of primary existence and truth. There are many treatises concerning the soul. Plato was not the first to write on the subject. Wisława Szymborska, in (...)
    Download  
     
    Export citation  
     
    Bookmark  
  9. Aus Dem Nachlass von Julius Moór Gyula Hagyatékából.Varga Csaba (ed.) - 1995 - Budapest: ELTE “Comparative Legal Cultures” Project.
    Fac simile of documents [mostly letters & dedications] from & to FELIX SOMLÓ (1873–1918) (including by Leonidas Pitamic and Adolf Merkl, among others) & JULIUS MOÓR (1888–1950) (including by M. Stockhammer, Wilhelm Sauer, Karl Petraschek, among others), followed by HANS KELSEN’s Selbstbiographie [February 1927] (15–22 w/ letter, 23) & ILMAR TAMMELO’s only surviving copy of his PhD thesis in his own translation on Kritik zu Prof. Kliimann’s normativistischer Unterscheidung des Privat- und des öffentlichen Rechts [Dorpat, 1942] (63–145), both prepared to (...)
    Download  
     
    Export citation  
     
    Bookmark  
  10. "Lasse dem Narren das Ding". Zur Aufgabe von Malerei und Familientradition in Adalbert Stifters 'Nachkommenschaften'.Jochen Berendes - 2017 - Stifter Jahrbuch. Neue Folge 31:63-90.
    Download  
     
    Export citation  
     
    Bookmark  
  11. Von Abwehrformeln, Redeverboten und dem Unbewussten. [REVIEW]Lisa Häberlein - 2020 - Polylog 44:159-161.
    Diese Rezension bespricht Sama Maanis ersten Essayband zum Verhältnis von Kulturkritik und Psychoanalyse mit dem Titel "Respektverweigerung. Warum wir fremde Kulturen nicht respektieren sollten. Und die eigene auch nicht" (2015).
    Download  
     
    Export citation  
     
    Bookmark  
  12. Agrippa von Nettesheim: Die Datierung des Corpus Hermeticum.Gerhard Lechner - manuscript
    Dieser Aufsatz beschäftigt sich mit der These von Frances Yates, dass Denker wie Giordano Bruno und Agrippa von Nettesheim angenommen haben, dass die Schriften des Hermes Trismegistos von dem Ägypter Thoth (Hermes) stammten. Es soll in diesem Aufsatz demonstriert werden, dass die Annahme von Yates sehr spekulativ war und zumindest nicht auf Agrippa zutrifft, da aus keiner seiner Schriften hervorgeht, dass er das Corpus Hermeticum für Texte des Ägypters Hermes selbst hielt. Er glaubte zwar an die Legende des Hermes, aber (...)
    Download  
     
    Export citation  
     
    Bookmark  
  13. Der Einfluss von Agrippa von Nettesheim auf Sebastian Franck.Gerhard Lechner - manuscript
    Sebastian Franck hat Teile von Agrippas De Vanitate Scientiarum übersetzt und kommentiert. Von daher ist der Einfluss der Philosophie von Agrippa auf Franck bekannt. Es gab allerdings bisher keine ausführlichen Untersuchungen zu den Einflüssen von Agrippa auf Franck. Diese Lücke versucht dieser Aufsatz zu schließen. Beim Vergleich der metaphysischen Systeme von Franck und Agrippa stellt sich heraus, dass es bedeutende Einflüsse im Bereich der Seelenlehre und der Christologie gab. Sowohl Agrippa als auch Franck sind Anhänger der platonischen Lehre der drei (...)
    Download  
     
    Export citation  
     
    Bookmark  
  14. Hermann von Helmholtz, Philosophische und populärwissenschaftliche Schriften. 3 Bände.Gregor Schiemann, Michael Heidelberger & Helmut Pulte (eds.) - 2017 - Hamburg: Meiner.
    Aus dem vielfältigen Werk von Hermann von Helmholtz versammelt diese Ausgabe die im engeren Sinne philosophischen Abhandlungen, vor allem zur Wissenschaftsphilosophie und Erkenntnistheorie, sowie Vorträge und Reden, bei denen der Autor seine Ausnahmestellung im Wissenschaftsbetrieb nutzte, um die Wissenschaften und ihre Institutionen in der bestehenden Form zu repräsentieren und zu begründen. Ein Philosoph wollte Helmholtz nicht sein, aber er legte der philosophischen Reflexion wissenschaftlicher Erkenntnis und wissenschaftlichen Handelns große Bedeutung bei. Vor allem bezog er, in der Regel ausgehend von seinen (...)
    Download  
     
    Export citation  
     
    Bookmark  
  15. Umweltmanagement und Rationalität. Der Schatten von VW: Betrieblicher Umweltschutz auf dem Prüfstand.Kay Herrmann - 2017 - WiSt 4 (2017):47-49.
    Economic pressures, mounting environmental, security and health requirements, are all critical factors that shape economic action. With regard to environmental protection, an economic entity acting as homo oeconomicus finds himself in a situation resembling a prisoner’s dilemma. Signposts for a possible resolution of this dilemma include an environmental management system, a system of environmental law based on the principles of environmental ethics, and a new conception of human nature.
    Download  
     
    Export citation  
     
    Bookmark  
  16.  30
    Rezension zu: "Eleanor Dickey, Latein lernen wie in der Antike. Latein-Lehrbücher aus der Antike. Aus dem Englischen übersetzt von Marion Schneider. Basel/Berlin: Schwabe Verlag 2022." In: Göttinger Forum für Altertumswissenschaft 27 (2024). S. 1001-1006. [REVIEW]Magnus Frisch - 2024 - Göttinger Forum Für Altertumswissenschaft 27:1001-1006.
    Download  
     
    Export citation  
     
    Bookmark  
  17. "Sinn für Ungerechtigkeit“ Über die Rolle von Gefühlen bei dem Widerstand gegen epistemische Ungerechtigkeit.Javier Burdman - 2021 - Diskurs 6:43-62.
    The recent literature on epistemic injustice has convincingly showed that injustice is often self-concealing, because those who suffer it lack the hermeneutical resources to talk about it. How, then, are the victims of epistemic injustice capable of denouncing and resisting it? The article seeks an answer to this question by inquiring into what Judith Shklar calls the “sense of injustice.” Following Shklar, I argue that the identification and critique of injustice relies on feeling rather than established moral values. In order (...)
    Download  
     
    Export citation  
     
    Bookmark   1 citation  
  18. Hegels Auffassung von der Poesie als Endform der Kunst.Hector Ferreiro - 2015 - In Peter Remmers & Christoph Asmuth (eds.), Ästhetisches Wissen: Zwischen Sinnlichkeit Und Begriff. Berlin: De Gruyter. pp. 133-144.
    Die Poesie ist für Hegel die Endform der Kunst, in der die Kunst im Allgemeinen durch die Religion überwunden wird. Die These, dass die Poesie den anderen Künsten, d.h. der Architektur, der Skulptur, der Malerei und der Musik, überlegen ist, spricht von einer besonderen Hierarchisierung und Periodisierung, die Hegel zwischen die verschiedenen Kunstformen einführt. Das Kriterium für diese Hierarchisierung und Periodisierung ist offensichtlich das gleiche, nach dem Hegel die Kunst wiederum als eine der Religion und der Philosophie unterlegene Form betrachtet. (...)
    Download  
     
    Export citation  
     
    Bookmark  
  19. Hermann von Helmholtz’ Kantkritik.Gregor Schiemann - 2014 - In Christian Krijnen (ed.), Wissenschaftsphilosophie im Neukantianismus. Ansätze – Kontroversen – Wirkungen. Königshausen & Neumann.
    Nach einer kurzen Übersicht über das Leben und Werk von Helmholtz, diskutiere ich die drei Themenbereiche, die für die Beurteilung seines Verhältnisses zu Kant vornehmlich ins Gewicht fallen. Der erste Bereich bildet die Begründung des Energieerhaltungssatzes von 1847, den der späte Helmholtz selbst „durch Kant’s erkenntnistheoretische Ansichten […] beeinflusst“ gesehen hat. Während viele Interpreten diese Selbstauskunft für berechtigt halten, sehe ich in der Struktur der Begründung einen Ausdruck der gegensätzlichen Wissenschaftsauffassungen von Helmholtz und Kant. Als zweites gehe ich auf die (...)
    Download  
     
    Export citation  
     
    Bookmark  
  20. Von Queerness, sexueller Aufklärung und Umweltengagement. Ansätze für eine zeitgemäße Anthropologie.Anna Puzio - 2024 - In Religion auf Instagram.
    Wenn man heute Instagram öffnet, begegnen vielfältige Beiträge zu Gendervielfalt, sexueller Aufklärung, Umweltengagement und Körperoptimierung. Auf Instagram gibt es Queerness ebenso wie neue Lebensformen, ein neues Verhältnis zur Umwelt, veränderte Selbstverständnisse, eine breite Varianz von Formen der Selbstdarstellung und Körperinszenierung. Die hier gezeigten veränderten Lebenswirklichkeiten und Selbstverständnisse der Menschen legen nahe, dass diese neuen Entwicklungen in eine zeitgenössische Anthropologie, die sich mit dem menschlichen Selbstverständnis wissenschaftlich auseinandersetzt, aufgenommen werden müssen. Der Aufsatz nimmt die Social-Media-Plattform Instagram als Anlass, um Perspektiven für (...)
    Download  
     
    Export citation  
     
    Bookmark  
  21. Freiheitsskepsis auf dem Prüfstand. Zu Sven Walters Neubewertung der empirischen Herausforderungen für die Willensfreiheit.Geert Keil - 2017 - Zeitschrift für Philosophische Forschung 71 (3):418-424.
    In seinem Buch Illusion freier Wille? verfolgt Sven Walter zwei Hauptziele. Das erste besteht in dem detaillierten Nachweis, dass die in den letzten beiden Jahrzehnten öffentlichkeitswirksam vorgetragene kognitions- und neurowissenschaftlich begründete Freiheitsskepsis durch die empirischen Befunde nicht gedeckt sei. Das zweite Hauptziel ist, aufzuzeigen, dass Willensfreiheit bzw. „unsere intuitive Freiheitsgewissheit“ durchaus empirisch erforschbaren Beeinträchtigungen unterliegt, aber anderen als von den Wortführern der neurobiologischen Freiheitskritik angeführten: „Unbewusste situationale Einflüsse“ auf unsere Willens- und Entscheidungsbildung seien zwar nicht per se, wohl aber dann (...)
    Download  
     
    Export citation  
     
    Bookmark  
  22. Von der Möglichkeit des moralischen Subjektivismus. Eine Untersuchung zum Einstellungscharakter von Moral und Religion.Michael Oliva Córdoba - 2021 - Methodus 10 (1):3-31.
    Moral subjectivism is commonly associated with out-of-favour theories like, e.g., Alfred Ayer’s emotivism or John Mackie’s error theory. This paper approaches the field against the background of the attitudinal character of morality and religion. The possibility of a brand of moral subjectivism is established which is common to Ayer’s and Mackie’s theories in name only yet still has significant merits. The perspective from action theory and the philosophy of mind suggests that the problem of moral obligation, central to moral philosophy, (...)
    Download  
     
    Export citation  
     
    Bookmark  
  23. (1 other version)Der antiskeptische Boden unter dem Gehirn im Tank. Eine transzendentale Fingerübung mit Intensionen.Olaf Müller - 2001 - Zeitschrift für Philosophische Forschung 55 (4):516 - 539.
    Crispin Wright hat die bislang beste Rekonstruktion von Putnams Beweis gegen die skeptische Hypothese vom Gehirn im Tank vorgelegt. Aber selbst in Wrights Fassung hat der Beweis einen Mangel: Er wird mithilfe eines Prädikates wie z.B. "Tiger" geführt und funktioniert nur, wenn man sich darauf verlassen kann, dass es Tiger wirklich gibt. Aber die Skeptikerin bestreitet, über die Existenz von Tigern bescheid zu wissen. Das Problem lässt sich dadurch beheben, dass man den Beweis – statt mit dem extensionalen Begriff der (...)
    Download  
     
    Export citation  
     
    Bookmark   2 citations  
  24.  29
    Bemerkungen zum zoologischen Grundzug von Ökonomie und Politik bei Aristoteles.Sergiusz Kazmierski - 2016 - In Ivo De Gennaro, Sergiusz Kazmierski, Ralf Lüfter & Robert Simon (eds.), Wirtliche Ökonomie. Philosophische und dichterische Quellen [Hospitable Economics. Philosophical and Poetic Sources], Volume II, Elementa Œconomica 1.2. Nordhausen: Verlag Traugott Bautz. pp. 185-209.
    Wie an Politik I 2 in Verbindung mit anderen Passagen aus dem Corpus Aristotelicum, v.a. aus seinen zoologischen Schriften, gezeigt werden kann, ist die besondere Fähigkeit des Menschen, sich mitzuteilen, nicht ohne seine spezifische Zoologie denkbar. Ebensowenig ist daher die besondere menschliche Art, Haus- und Staatswesen zu bilden, ohne seine zoologischen Besonderheiten vorstellbar. Die menschliche Fähigkeit, sich mitteilen zu können, weist so in seine spezifische Art des Mitseins und eröffnet dadurch das, was er mitzuteilen vermag, z.B. Recht und Unrecht. Im (...)
    Download  
     
    Export citation  
     
    Bookmark  
  25. Von der Erkenntnistheorie der Natur zur Idee der Praxis — Eine marxsche Auseinandersetzung mit der Naturphilosophie Demokrits und Epikurs.Guli-Sanam Karimova - 2018 - In Dominik Novkovic & Alexander Akel (eds.), Karl Marx – Philosophie, Pädagogik, Gesellschaftstheorie und Politik. Kassel: Kassel University Press. pp. 141-157.
    Eine der frühesten Schriften des jungen Karl Marx — die Dissertationsschrift „Differenz der demokritischen und epikureischen Naturphilosophie“ — legt wichtige Fundamente für das gesamte Marx’sche Denken. In der Dissertationsschrift versucht Marx anhand des Vergleichs der antiken Naturphilosophien Demokrits und Epikurs grundlegende Erkenntnisse der theoretischen und praktischen Philosophie in einem komplexen, von Hegel inspirierten ontologischen System zu verbinden. Aus dieser kritischen Synthese antiker Naturphilosophien entsteht so eine auf Hegelschen Begriffen basierende, aber gleichzeitig reformierte Idee der Praxis. Auf diesen Grundlagen sowie mit (...)
    Download  
     
    Export citation  
     
    Bookmark  
  26.  25
    Von Mohr, Korsett und Kant zur elektrochemischen Neurotransmission.H. Förstl - 2022 - Neurotransmitter 33 (9):82-85.
    Samuel Thomas (von) Soemmerring (1755–1830) war ein umfassend gebildeter und vielseitig interessierter Aufklärer, der sich vor allem als (Neuro-)Anatom anhaltende Berühmtheit ver- diente. Unrühmliche Bedeutung erlangten seine Untersuchung „zur körperlichen Verschiedenheit des Mohren vom Europäer“ und sein Versuch, die menschliche Seele im Liquor cerebrospinalis zu verorten. Weitgehend in Vergessenheit geraten sind seine Ver- dienste um die Gesundheit der Frauen und auch mancher Kna- ben, die ehedem in ein Korsett gezwungen wurden. Kants Kritik an Soemmerrings Organ der Seele (1796) nahm moderne (...)
    Download  
     
    Export citation  
     
    Bookmark  
  27. Überprüfung von "Das Zeug zum Denken" (The Stuff of Thought) von Steven Pinker (2008) (Überprüfung überarbeitet 2019).Michael Richard Starks - 2020 - In Willkommen in der Hölle auf Erden: Babys, Klimawandel, Bitcoin, Kartelle, China, Demokratie, Vielfalt, Dysgenie, Gleichheit, Hacker, Menschenrechte, Islam, Liberalismus, Wohlstand, Internet, Chaos, Hunger, Krankheit, Gewalt, Künstliche Intelligenz, Krieg. Reality Press. pp. 77-90.
    Ich beginne mit einigen berühmten Kommentaren des Philosophen (Psychologen) Ludwig Wittgenstein, weil Pinker mit den meisten Menschen (aufgrund der Standardeinstellungen unserer entwickelten angeborenen Psychologie) bestimmte Vorurteile über das Funktionieren desGeistes teilt und weil Wittgenstein einzigartige und tiefgründige Einblicke in das Wirken von Sprache, Denken und Wirklichkeit bietet (die er als mehr oder weniger koextensiv ansah), die er nirgendwo sonst findet. Diere bezieht sich nur auf Wittgenstein in diesem Band, was sehr bedauerlich ist, wenn man bedenkt, dass er der brillanteste und (...)
    Download  
     
    Export citation  
     
    Bookmark  
  28. Möglichkeiten und Grenzen von Ethikberatung im Rahmen der COVID-19-Pandemie.Georg Marckmann, Gerald Neitzke, Annette Riedel, Silke Schicktanz, Jan Schildmann, Alfred Simon, Ralf Stoecker, Jochen Vollmann, Eva Winkler & Christin Zang - 2020 - Ethik in der Medizin 32 (2):195-199.
    Das deutsche Gesundheitswesen steht durch die schnell steigende Anzahl an CO- VID-19-Erkrankten vor erheblichen Herausforderungen. In dieser Krisensituation sind alle Beteiligten mit ethischen Fragen konfrontiert, beispielsweise nach gerech- ten Verteilungskriterien bei begrenzten Ressourcen und dem gesundheitlichen Schutz des Personals angesichts einer bisher nicht therapierbaren Erkrankung. Daher werden schon jetzt klinische und ambulante Ethikberatungsangebote verstärkt mit Anfragen nach Unterstützung konfrontiert. Wie können Ethikberater*innen Entscheidungen in der Krankenversorgung im Rahmen der COVID-19-Pandemie unterstützen? Welche Grenzen von Ethikberatung sind zu beachten? Bislang liegen hierzu (...)
    Download  
     
    Export citation  
     
    Bookmark   2 citations  
  29. Die Pest in Zeiten von Corona – Philosophie und Literatur bei Albert Camus.Nicola Mößner - 2023 - Philokles 25:4-32.
    Im März 2020 änderte sich das Leben für viele (nicht nur in Deutschland) radikal. Das Virus SARS-CoV-2, besser bekannt als „COVID-19-“ oder „Corona-Virus“, breitete sich als Verursacher einer zwischenzeitlich global virulenten Pandemie in unvermuteter Geschwindigkeit aus. Es verwundert nicht, dass viele in dieser unsicheren Zeit auf der Suche nach Orientierung nach scheinbar bekannten Mustern fahnden. Ein solches Muster glaubten offenbar einige, in Camus’ Roman "Die Pest" finden zu können, ein Roman, der – dem Titel nach – auch von einer Seuche (...)
    Download  
     
    Export citation  
     
    Bookmark  
  30. Spaziergang aus dem Blauen ins Purpur. Kleine Betrachtung über Goethe und Lichtkunst im Nebel.Olaf L. Müller - 2019 - In Thomas Schmitz, Uwe Schröder, Franziska Kramer & Anja Neuefeind (eds.), Orte der Farbe. Zur chromatischen Stimmung von Räumen der Architektur. pp. 177-183.
    Wie sich das Licht blauer und roter Leuchtdioden additiv mischt und Purpur liefert, demonstrierte die Lichtinstallation "Farb-Licht-Nebel" von Bachmann und Pericin auf der Tagung Farbe als Experiment des Deutschen Farbenzentrums (Wuppertal, 25.-26.9.2014). Die Künstler nutzten eine Technik der Farbdarstellung, die Goethe in seiner Farbenlehre (1810) für seinen Angriff auf Newtons Opticks (1704) publik gemacht hatte. Während die Künstler sich mit ihrem Blick auf grünes Licht stark von Goethe absetzten und stattdessen der von Newton geprägten Orthodoxie folgten, passt ihre Purpur-Darstellung gut (...)
    Download  
     
    Export citation  
     
    Bookmark  
  31. Realismus und Referenz: Arten von Arten [Realism and Reference: Kinds of Kinds].Vincent C. Müller - 1999 - Dissertation, Universität Hamburg
    Die gegenwärtig unter dem Titel ›Realismus‹ geführten Debatten in der Philosophie befinden sich nach allgemeiner Ansicht in einem Zustand größter Verwirrung, so daß es nützlich erscheint, ein wenig Ordnung in die theoretischen Optionen zu bringen bevor man für die eine oder andere Auffassung Partei ergreift. In der vorliegenden Arbeit wird dafür argumentiert, daß sich ein systematisch zusammenhängendes Zentrum dieser Debatten mit Hilfe des Begriffes der Referenz ordnen läßt. Nach der Analyse einiger klassischer Positionen soll ein Rahmen erstellt werden, innerhalb dessen (...)
    Download  
     
    Export citation  
     
    Bookmark   2 citations  
  32. Zur Frage nach dem Leiblichen bei Karl Jaspers.Ulrich Diehl - 2014 - Jahrbuch der Karl-Jaspers-Gesellschaft, Austria 27.
    Obwohl Jaspers in seiner Philosophie Methoden und Motive der Phänomenologie Husserls und der Hermeneutik Diltheys aufgenommen hatte, hat er sich nicht besonders für die Leibphilosophie interessiert. Das bedeutet jedoch nicht, dass der menschliche Leib in seinem Denken gar nicht vorkommt. Aber es handelt sich bei ihm jedoch nicht um ein Schlüsselthema, sondern um ein randständiges Phänomen. Der menschliche Leib ist bei Jaspers die vitale Basis der überlieferten Trias von Leib, Seele und Geist. Damit steht Jaspers in der klassischen Traditionslinie des (...)
    Download  
     
    Export citation  
     
    Bookmark  
  33. Johannes Keplers Entfernung von der modernen Wissenschaft.Gregor Schiemann - 2014 - In E. Uhl (ed.), Kepler und das Weltbild des modernen Menschen. pp. 383-402.
    Nach einer kurzen Erinnerung an einige von Keplers Hauptwerken, in denen traditionelle und moderne Elemente eingehen (Abschnitt 1), wird zwei Beispielen die Differenz zwischen diesen beiden Elementen näher untersucht. Das erste Beispiel, Keplers Naturbegriff, dient zur Diskussion der Kritik qualitativer Unterscheidungen. Hierbei stehen Keplers Verhältnis zur aristotelischen Naturauffassung und die Relevanz dieser Relation für die moderne Wissenschaftsauffassung im Mittelpunkt (Abschnitt 2). Das andere Beispiel befasst sich mit dem absoluten Wahrheitsanspruch von Keplers Wissenschaft und rückt damit exemplarisch eine Differenz zur modernen (...)
    Download  
     
    Export citation  
     
    Bookmark  
  34. Was ist Leben? - Von Zellen und anderen Lebewesen zwischen Genkonstanz und Umweltvarianz.Paul Gottlob Layer - 2007 - Arnoldshainer Texte - Der Etwas Andere Blick Auf Die Schöpfung 136:102-116.
    Bei der Suche nach dem rätselhaften Ursprung des Phänomens „Leben“ wird hier zunächst die zelluläre Ebene betrachtet. Im Grundaufbau zeigen alle Zellen viel Konstantes, aber gleichzeitig stellt jede Zelle ein einmaliges Individuum dar. Leben von Zellen gibt es nur als gegenseitiges Wechselspiel mit ihrer jeweiligen Umwelt. Das Genom (die Gesamtheit aller Gene) bleibt ab der Befruchtung in jeder Zelle eines Individuums konstant. Aber auch die Verwirklichung der Gene braucht eine „molekulare Umwelt“, besonders die vom Muttertier vorbereitete Umwelt im Zytoplasma des (...)
    Download  
     
    Export citation  
     
    Bookmark   1 citation  
  35. Affekt Macht Netz. Auf dem Weg zu einer Sozialtheorie der Digitalen Gesellschaft (Hg. Breljak/ Mühlhoff/ Slaby).Rainer Mühlhoff, Anja Breljak & Jan Slaby (eds.) - 2019 - Bielefeld: transcript.
    -/- Shitstorms, Hate Speech oder virale Videos, die zum Klicken, Liken, Teilen bewegen: Die vernetzte Gesellschaft ist von Affekten getrieben und bringt selbst ganz neue Affekte hervor. -/- Die Beiträge des Bandes nehmen die medientechnologischen Entwicklungen unserer Zeit in den Blick und untersuchen sie aus der Perspektive einer kritischen Affekt- und Sozialphilosophie. Sie zeigen: Soziale Medien und digitale Plattformen sind nicht nur Räume des Austauschs, sie erschaffen Affektökonomien – und darin liegt auch ihre Macht. Indem sie neue Formen des sozialen (...)
    Download  
     
    Export citation  
     
    Bookmark   1 citation  
  36. Bemerkungen zum zoologischen Grundzug von Ökonomie und Politik bei Aristoteles.Sergiusz Kazmierski - 2016 - In Ivo De Gennaro, Sergiusz Kazmierski, Ralf Lüfter & Robert Simon (eds.), Wirtliche Ökonomie. Philosophische und dichterische Quellen [Hospitable Economics. Philosophical and Poetic Sources], Volume II, Elementa Œconomica 1.2. Nordhausen: Verlag Traugott Bautz. pp. 185-209.
    Wie an Politik I 2 in Verbindung mit anderen Passagen aus dem Corpus Aristotelicum, v.a. aus seinen zoologischen Schriften, gezeigt werden kann, ist die besondere Fähigkeit des Menschen, sich mitzuteilen, nicht ohne seine spezifische Zoologie denkbar. Ebensowenig ist daher die besondere menschliche Art, Haus- und Staatswesen zu bilden, ohne seine zoologischen Besonderheiten vorstellbar. Die menschliche Fähigkeit, sich mitteilen zu können, weist so in seine spezifische Art des Mitseins und eröffnet dadurch das, was er mitzuteilen vermag, z.B. Recht und Unrecht. Im (...)
    Download  
     
    Export citation  
     
    Bookmark  
  37. Vielfalt-Individualität-Gesetz: Wilhelm von Humboldts politische Theorie.Roberta Pasquarè - 2009 - SOLon-Line.
    Der Kerngedanke der politischen Theorie des Wilhelm von Humboldt ist äußerst schlicht und übersichtlich: In seinen "Ideen zu einem Versuch, die Gränzen der Wirksamkeit des Staats zu bestimmen" heißt es, dass die Funktion des Staats auf die Erhaltung der inneren und auswärtigen Sicherheit beschränkt werden soll. Diese Staatsauffassung findet ihre Begründung in einer Anthropologie, die dem Menschen das Recht und zugleich die Aufgabe zuweist, durch das spontane Zusammenwirken mit den anderen seine Potenzialitäten zur Entfaltung zu bringen. Schlicht und übersichtlich wie (...)
    Download  
     
    Export citation  
     
    Bookmark  
  38. Rezension von "Sind wir fest verdrahtet? " (Are We Hardwired?) von Clark & Grunstein (2000) (Überprüfung überarbeitet 2019).Michael Richard Starks - 2020 - In Willkommen in der Hölle auf Erden: Babys, Klimawandel, Bitcoin, Kartelle, China, Demokratie, Vielfalt, Dysgenie, Gleichheit, Hacker, Menschenrechte, Islam, Liberalismus, Wohlstand, Internet, Chaos, Hunger, Krankheit, Gewalt, Künstliche Intelligenz, Krieg. Reality Press. pp. 91-94.
    Dies ist eine ausgezeichnete Überprüfung der Gen-/Umgebungsinteraktionen auf das Verhalten und ist, obwohl sie etwas veraltet ist, eine einfache und lohnende Lektüre. Sie beginnen mit Zwillingsstudien, die den überwältigenden Einfluss der Genetik auf das Verhalten zeigen. Sie stellen die immer bekannter werdenden Studien von Judith Harris fest, die die Fakten erweitern und zusammenfassen, dass die gemeinsame häusliche Umgebung fast keinen Einfluss auf das Verhalten hat und dass adoptierte Kinder so anders wachsen als ihre Stiefbrüder und -schwestern wie zufällig ausgewählte Menschen. (...)
    Download  
     
    Export citation  
     
    Bookmark  
  39. Die Diebe der Freiheit. Libet und die Neurophysiologen vor dem Tribunal der Metaphysik.Olaf L. Müller - 2007 - In Jan-Christoph Heilinger (ed.), Naturgeschichte der Freiheit. de Gruyter. pp. 335-364.
    Ich möchte den Neurowissenschaftlern, die glauben, mit empirischen Mitteln etwas über menschliche Freiheit herausfinden zu können, eine philosophische Herausforderung entgegensetzen. Meine These lautet: Die Frage nach der menschlichen Freiheit ist ein metaphysisches Problem, das sich empirischer Naturforschung entzieht. Um das zu begründen, werde ich ein extremes Gedankenexperiment durchführen. Ich werde zuerst hypothetisch die Situation eines Subjektes beschreiben, dessen Naturwissenschaft berechtigterweise einen durchgängigen kausalen Determinismus im Gehirn postuliert und dessen Libet-Experimente für all seine Handlungen fatal ausgehen (nicht nur für unbedeutende Handbewegungen). (...)
    Download  
     
    Export citation  
     
    Bookmark   2 citations  
  40. Conceptual Engineering: Begriffe auf dem Prüfstand.Steffen Koch - 2022 - In Niklas Grouls & Laura Martena (eds.), Anspruch und Methode der Philosophie. Stimmen aus der Gegenwart. WBG Academic. pp. 101-130.
    Begriffe sind die Bausteine unserer Gedanken. Wir nutzen sie, um Ordnung in die Vielzahl der uns umgebenden Einzeldinge zu bringen, um Schlussfolgerungen zu ziehen, um Überzeugungen, Hoffnungen oder Wünsche zu formen, um uns miteinander zu verständigen. Viele unserer begrifflichen Gebilde unterliegen Korrektheitsbedingungen. Überzeugungen können falsch sein, Theorien ebenso. Doch wie sieht es mit unseren Begriffen selbst aus? Können auch diese in einem bestimmten Sinne falsch oder ungeeignet sein? Sollten wir gar versuchen, unser begriffliches Repertoire aktiv umzugestalten, indem wir z. B. (...)
    Download  
     
    Export citation  
     
    Bookmark  
  41. Zwischen klassischer und moderner Wissenschaftstheorie: Hermann von Helmholtz und Karl R. Popper, erkenntnistheoretisch verglichen.Gregor Schiemann - 1995 - Deutsche Zeitschrift für Philosophie 43 (5):845—859.
    Mit seinem Einfluß auf die Entwicklung der Physiologie, Physik und Geometrie ist Hermann von Helmholtz wie kaum ein anderer Wissenschaftler der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts repräsentativ für die Naturforschung in Deutschland. Nicht weniger repräsentativ nimmt sich die Entwicklung seiner Wissenschaftsauffassung aus. Während er bis in die späten 60er Jahre einen emphatischen Wahrheitsanspruch der Wissenschaft vertrat, begann er in der nachfolgenden Zeit, die Geltungsbedingungen der wissenschaftlichen Erkenntnis einer Relativierung zu unterwerfen, die zusammenfassend als Hypothetisierung bezeichnet werden kann. Helmholtz entwickelte damit (...)
    Download  
     
    Export citation  
     
    Bookmark  
  42. Zum Namenstag von Kant. Epilog zu einem Prolog von Kuehn.Gerhard Kaidisch - manuscript
    Zum Kant-Jahr: Manfed Kühns meisterhafte Biographie so preist der Verlag C. H. Beck im Buchumschlag seine 2004 in fünfter Auflage erschienene Übersetzung von Manfred Kuehns Kant. A Biography. Cambridge University Press 2001 an. Nun, 2018, habe ich eben diese Jubiläumsausgabe zu Weihnachten, dem Fest der Geburt des Immanuel, geschenkt bekommen. Kant wurde am 22. April 1724 in Königsberg geboren und starb dort am 12. Februar 1804. 2018 kann kaum oder gar nicht als Kant-Jahr gelten. Doch ein katholischer Kalender verbindet mit (...)
    Download  
     
    Export citation  
     
    Bookmark  
  43.  73
    Evolution als eskalierende Individualisierung von Organismus und Umwelt.Wolfgang Sterrer - 1994 - In Gerhard Haszprunar & Raymund Schwager (eds.), Evolution - eine Kontroverse. pp. 179.
    “Denn das Maß der Widerwärtigkeiten und Schlechtigkeiten wird augenblicklich wieder durch neue aufgefüllt, als glitte das eine Bein der Welt immer wieder zurück, wenn sich das andere vorschiebt. Daran müßte man die Ursache und den Geheimmechanismus erkennen!” (Robert Musil, Der Mann ohne Eigenschaften, I, 27) Die Frage, ob Evolution eine Fortschrittskomponente beinhalte, oder zumindest einen Trend zur Komplexität der Organismen oder der Ökosysteme, beschäftigt nicht nur Romanschreiber, sondern Biologen wie Philosophen (Ruse 1993). Ist Anpassung ein Schritt vorwärts? Wovon weg - (...)
    Download  
     
    Export citation  
     
    Bookmark  
  44. Czesław GŁOMBIK, Husserl und die Polen. Frühgeschichte einer Rezeption. Aus dem Polnischen übersetzt von Christoph Schatte. [REVIEW]Wojciech Hanuszkiewicz - 2011 - Argument: Biannual Philosophical Journal 1 (2):390-392.
    Download  
     
    Export citation  
     
    Bookmark  
  45. Die blinden Schatten von Narcissus.Roberto Arruda (ed.) - 2023 - Sao Paulo: Terra à Vista.
    Diese Arbeit wird wesentliche Fragen über das kollektive Imaginär und seine Beziehungen zur Realität und Wahrheit ansprechen. Zunächst sollten wir dieses Thema in einem konzeptionellen Rahmen ansprechen, gefolgt von der entsprechenden Tatsachenanalyse demonstrierbarer Verhaltensrealitäten. Wir werden nicht nur die Methodik, sondern vor allem die Prinzipien und Sätze der analytischen Philosophie annehmen. Die vorliegende Arbeit beruht analytischer Reflexion. Wir werden so umfassend und tief wie möglich spekulieren und die Ergebnisse unserer Gedanken ausdrücken. Trotz des multidisziplinären Charakters des Themas und der methodischen (...)
    Download  
     
    Export citation  
     
    Bookmark  
  46. Physik und Natur. Zu Hermann von Helmholtz' Begründung des Energieprinzips in der Einleitung zu seiner Schrift "Über die Erhaltung der Kraft".Gregor Schiemann - 1998 - In H. Klages (ed.), Hermann von Helmholtz. Klassiker an der Epochenwende. Wissenschaftsverlag.
    Die von Helmholtz zur Begründung des Energieprinzips in der Einleitung zu seiner Schrift "Über die Erhaltung der Kraft" genannten Bedingungen der physikalischen Forschung teile Ich in zwei Gruppen. Die erste betrifft methodische und begriffliche Voraussetzungen, die zunächst unabhängig von Erfahrung gelten (1); die zweite schränkt diese Geltung ein, indem sie die Reichweite der Methode und die Bestimmung des Ziels der Forschung Erkenntnissen unterordnet, die allein in der Erfahrung gewonnen werden können (2). Nicht den allgemeinen Bedingungen der physikalischen Forschung, sondern speziellen (...)
    Download  
     
    Export citation  
     
    Bookmark  
  47. Von Bildimpulsen zu Vitality Semiotics. Affordanz und Rahmen (frames) aus kunstgeschichtlicher Sichtweise am Beispiel der Exekias-Schale in München.Martina Sauer - 2021 - In Mehrdeutigkeiten: Rahmentheorien und Affordanzkonzepte in den Archäologischen Bildwissenschaften, edited by Elisabeth Günther and Johanna Fabricius. Wiesbaden: Harrassowitz, 2021 (Philippika ; 147). pp. 79-103.
    To relate theories of affordance and frame with the tradition of formal aesthetics, philosophical iconology and the life sciences (keyword Vitality Semiotics) is the starting point of the paper. According to this approach, the structural preconditions of images, as determined by materials, techniques and the composition of the design means, become essential. Through these structures, the producers are able to set impulses that become decisive for the interpretation of space and time or the "scene" as a dynamic event. Against the (...)
    Download  
     
    Export citation  
     
    Bookmark  
  48. (1 other version)Misstrauen oder Hoffnung? Protestnote gegen eine pessimistische Regel von Ernst Tugendhat.Olaf L. Müller - 2009 - Zeitschrift für Philosophische Forschung 63 (1):5-32.
    In seiner Aufsatzsammlung Anthropologie statt Metaphysik behandelt Ernst Tugendhat große metaphysische Fragen mit nüchternem Blick auf uns Menschen. Tugendhat plädiert dort an mehreren Stellen für ein erkenntnistheoretisches Prinzip, nach dem wir uns z.B. dann zu richten haben, wenn wir uns fragen, ob wir an Gott glauben sollen. Das Prinzip lautet: Wenn die rationalen Gründe zugunsten einer Überzeugung genauso stark sind wie die rationalen Gegengründe, und wenn wir – unabhängig von Vernunft – das Bedürfnis verspüren oder den Wunsch oder die Hoffnung, (...)
    Download  
     
    Export citation  
     
    Bookmark  
  49.  61
    Expressivität als passive Produktivität. Zur Medialität von Ausdrucksgeschehen.Vanessa Ossino - 2024 - In Jörg Sternagel & Schürmann Eva (eds.), Denken des Medialen: Zur Bedeutung des »Dazwischen«. Bielefeld: Transcript. pp. 37–56.
    Der Beitrag widmet sich einer Erkundung des schöpferischen Eigen- potenzials von Ausdrucksgeschehen, dem entlang von Maurice Merleau-Pontys Phänomenologie der Expressivität nachgespürt wird. Expressivität zeigt sich hier als ein Übergangsphänomen, das in seinem Entstehen und seiner Prozessua- lität nachvollzogen wird. Indem Ausdrucksgeschehen in seiner Ereignishaftigkeit erkundet wird, rekurriert der Beitrag auf eine Form der Medialität, die einem reinen Tätigsein sowie einer starren Passivität bereits vorgelagert ist. Das Ar- gument kulminiert in der Theorie eines relationalen Gefüges von Subjektivität, Sinn, sozio-kultureller Welt und (...)
    Download  
     
    Export citation  
     
    Bookmark  
  50. Physikalismus, Pragmatismus und die Frage nach dem Anfang. Zu Stemmers Konzeption des normativen Müssens.T. Raja Rosenhagen - 2013 - In Frank Brosow & T. Raja Rosenhagen (eds.), Moderne Theorien praktischer Normativität: Zur Wirklichkeit und Wirkungsweise des praktischen Sollens. Münster: mentis. pp. 297-328.
    Dieser Artikel enthält eine kritische Diskussion der von Peter Stemmer in seinem Buch "Normativität. Eine ontologische Untersuchung" vorgelegten Analyse von Normativität. Zentraler Kritikpunkt ist der Umstand, dass der für Stemmers Analyse zentrale Begriff des Wollens unanalysiert bleibt, sich dieses jedoch, so das hier vorgestellte Argument, entweder in einer Weise analysieren lassen wird, die, als Tendenz gedeutet, weniger zu leisten vermag als Stemmer für seine Analyse benötigt, oder, als intentionaler Zustand gedeutet, selbst bereits Normativität voraussetzt und somit für Stemmers reduktive Analyse (...)
    Download  
     
    Export citation  
     
    Bookmark  
1 — 50 / 975